Als mich das Team der Fachzeitschrift „Arbeitsschutz - aber sicher“ fragte, ob ich sie einen Tag auf der A+A in Düsseldorf begleiten wolle, habe ich spontan zugesagt. Seit 2001 im Bausektor unterwegs, bot sich mir so erstmals die Gelegenheit, Hersteller kennenzulernen, deren Fokus auf der Arbeitssicherheit liegt. Ich erlebte einen hoch interessanten Tag mit spannenden Menschen und innovativen Produkten. Meine Eindrücke habe ich in einigen "Besuchsberichten" zusammengefasst. WICHTIG: Meine Auslagen hat der SZwei Verlag getragen, der auch die Besuchstermine vereinbart hat. Ich habe von keinem Hersteller Sach- oder Geldzuwendungen bekommen, damit ich über ihn berichte. Auf meinen Beitrag wurde von keiner Seite aus Einfluss genommen. Mein nächster Besuch gilt Ekastu.

 

Freundlicher Empfang am Ekastu Stand durch Wolfgang Klein, den Geschäftsführenden Gesellschafter und der Sicherbeauftragten und Leiterin Vertrieb, Marina Mlinaric. Das Unternehmen aus Waiblingen gehört zu den Spezialisten für Atem- und Augenschutz EKASTU Safety produziert eine große Auswahl hochwertiger persönlicher Schutzausrüstungen aus den Bereichen Atemschutz, Augenschutz, Erste Hilfe sowie Handschutz. Wir kommen schnell ins Plaudern. Bei Ekastu ist man stolz auf seine einzigartige, über 80- jährige Unternehmensgeschichte, bei der man sich immer auf die Weiterentwicklung der Kernkompetenzen konzentriert hat. EKASTU Safety Produkte entsprechen den nationalen, europäischen und weltweiten Normen, die von den Spezialisten des Unternehmens aktiv mitentwickelt wurden. Das Ergebnis ist ein Höchstmaß an Schutz für jede Arbeitssituation und jeden individuellen Bedarf.

 

In der ersten Reihe des Messestandes auf der A+A präsentiert das Unternehmen die beiden Frischluft-Schlauchgeräte 6500 und 6501. Beide Modelle verfügen über einen robusten, flexiblen und nahtlosen Faltenschlauch, ein drehbares Verbindungsteil mit Klauenkupplung und einem Koppel und Schulterriemen aus hochwertigem Leder. Zudem gibt es eine Einrichtung zur Zugentlastung, einen Ansaugtrichter mit Stahlseil und einen Karabinerhaken und Steckeisen. Alles ist in einem staubdichten Aufbewahrungskoffer sicher verpackt. Das Frischluft-Schlauchgerät wird gemeinsam mit einer Vollmaske mit Rundgewinde eingesetzt.

 

Das Modell 6501 verfügt zusätzlich über ein Überschussventil und kann mit einem Gebläse kombiniert werden. So ausgestattet werden die Atemwiderstände verringert und das Atmen und damit verbunden auch das Arbeiten spürbar erleichtert. Auch die Reichweite wird durch das Gebläse deutlich erhöht. Problemlos können dann auch 20 m und 35 m lange Schläuche verwendet werden. Ohne Gebläse ist die Reichweite auf Schläuche mit 5 m oder 10 m Länge begrenzt.

 

Beeindruckend mit welcher Akribie bei Ekastu seit Jahrzehnten an der besonders sicherheitsrelevanten Schutzausrüstung für Atmung und Auge gearbeitet wird.

 

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